smart grid
„Smart Grid fördert das vernetzte Denken in der Berufsbildung und vermittelt unseren Auszubildenden Handlungskompetenzen für die Herausforderungen der Zukunft.“
Dr. Gerald Hubacek (Schulleiter, Martin-Behaim Berufsschule Darmstadt / ehemals kommissarischer Schulleiter Heinrich-Emanuel-Merck Berufsschule Darmstadt)
Ziele
- Kompetenzen in den technischen Berufen zukunftsfähig weiterentwickeln
- Klimabezogene Relevanz von smart meter und smart grid im Curriculum abbilden
- Selbstverständnis als Berater/-in und Begleiter/-in im Lernprozess stärken
Zielgruppe
- Lehrkräfte, Ausbilder/-innen, Auszubildende in technischen Berufen
Methoden
- Interdisziplinäre Vernetzung von Elektro- und Informationstechnik
- Lern-Modul für Energieerzeugung, -verteilung und -umwandlung
- Simulationsprogramm für selbstgesteuertes und -organisiertes Lernen
Ökologischer Handabdruck
Die im Projekt „Smart Grid“ vermittelten Kompetenzen sichern den Fachkräftenachwuchs für eine nachhaltige Energieversorgung. Dank des Einsatzes von distance learning konnte das Projekt emissionsarm durchgeführt werden.
Transformationsrelevanz
Das intelligente Stromnetz ist von elementarer Bedeutung für eine zuverlässige Versorgung mit erneuerbarer Energie. Das Projekt wurde mit dem EITA European Innovative Teaching-Award 2023 ausgezeichnet.
Materialien
Broschüre mit Lernbausteinen, Kompendium mit Projektressourcen, Simulationsprogramm Netzauslastung, Video der Abschlussveranstaltung: https://leonardo-projekt.eu/index.php/results/
Suchbegriffe
Smart grid, intelligentes Stromnetz, Heinrich-Emanuel-Merck-Schule Darmstadt, Energieversorgung, EITA, Elektro- und Informationstechnik, Simulation, Energieerzeugung, Energieverteilung, Energieumwandlung, smart meter