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- Teilhabe
- Transnational Cooperation Activities (TCA)
- Unternehmen
- Validierung von Kompetenzen
- Veranstaltungen
- Videos
- Weltweite Auslandspraktika
- Woche der Berufsbildung
- YouTube
- Zuschüsse
Die Agenda Erwachsenenbildung will die Erwachsenenbildung in den beteiligten Ländern stärken. Aus europäischen Prioritäten werden nationale Schwerpunkte abgeleitet.
Mit einer Akkreditierung Ihrer Einrichtung können Sie Teil des Erasmus+-Programms werden und europäische Fördermittel erhalten. Sie können sich in der Leitaktion 1 in der Berufsbildung und in der Erwachsenenbildung akkreditieren lassen.
Die Verbesserung der Lese- und Schreibfähigkeit von erwachsenden Lernenden ist als Teilbereich des Themas Grundbildung im Programm Erasmus+ und in der europäischen Agenda für Erwachsenenbildung verankert.
Die aktuellen Antragsformulare und -fristen finden Sie je nach Interessensgebiet und Zugehörigkeit Ihrer Einrichtung hier:
Organisierte Lern- oder Lehraufenthalte im europäischen Ausland sind Mobilitätsprojekte in Erasmus+ Berufsbildung und Erwachsenenbildung.
Unsere Botschafter/-innen für das Programm Erasmus+ heißen EuroApprentices. Das sind junge Azubis, die bereits mit Erasmus+ im Ausland waren. Nun werben sie selbst für das Programm und können z.B. von Berufschulen und Unternehmen angefragt werden, um auf Veranstaltungen Vorträge zu halten.
Unternehmen können entweder selbst eine Erasmus+-Förderung beantragen oder sie unterstützen die Auslandspraktika ihrer Auszubildenden indirekt. Denn es ist auch möglich, dass Auszubildende beispielsweise über ihre Berufsschulen oder über ein Kammerprojekt an einem Erasmus+-Praktikum teilnehmen. Die Unternehmen stellen dafür die Auszubildenden für die Dauer des Auslandsaufenthalts frei. Für ihr Engagement erhalten nun Betriebe und Unternehmen das Label „Erasmus+ Ausbildungspartner“.
Alle wesentlichen Informationen unserer Website stellen wir barrierefrei zur Verfügung, zum Beispiel durch leichte Sprache, Gebärdensprache und eine barriefreie Mediathek (insofern bei YouTube keine Untertitel ausgewählt werden können).
Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) schafft die Rahmenbedingungen für die berufliche Bildung. Es sichert die hohe Qualität der Ausbildung und verbessert die Ausbildungschancen für junge Menschen unabhängig von ihrer sozialen oder regionalen Herkunft.
Auch Auslandsaufenthalte während der Ausbildung werden im Berufsbildungsgesetz geregelt. Informationen, Beratung sowie Tipps und Hinweise für Azubis gibt es auf www.meinauslandspraktikum.de.
Was bedeutet der Brexit für das Programm Erasmus+? Durch den Austritt Großbritanniens aus der EU, ist GB auch nicht mehr Teil der Erasmus+-Förderung. Wenn Sie sich ausschließlich für Aktivitäten mit Großbritannien interessieren, empfehlen wir daher sich bei AusbildungWeltweit zu informieren.
Hier finden Sie alle Publikationen und Veröffentlichungen der NA beim BIBB.
Gerne können Sie unser Journal „Bildung für Europa“ und unseren Newsletter abonnieren.
Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) ist das anerkannte Kompetenzzentrum zur Erforschung und Weiterentwicklung der beruflichen Aus- und Weiterbildung in Deutschland. Das BIBB identifiziert Zukunftsaufgaben der Berufsbildung, fördert Innovationen in der nationalen wie internationalen Berufsbildung und entwickelt neue, praxisorientierte Lösungsvorschläge für die berufliche Aus- und Weiterbildung. Das BIBB wurde 1970 auf der Basis des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) gegründet. Das BIBB wird als bundesunmittelbare, rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts aus Haushaltsmitteln des Bundes finanziert und untersteht der Rechtsaufsicht des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) wird geleitet durch Bundesministerin Anja Karliczek. Sie wird unterstützt von den Parlamentarischen Staatssekretären Thomas Rachel und Dr. Michael Meister sowie den beamteten Staatssekretären Dr. Georg Schütte und Christian Luft.
Alles zur Organisation des BMBF finden Sie hier.
Was gibt es für Förderprogramme zum beruflichen Lernen im Ausland? Ob Europa oder Australien, Amerika oder Asien – berufliche Auslandsaufenthalte sind fast auf der ganzen Welt möglich. Mit dem Stipendienfinder lässt sich ein passendes Programm finden. Zum Stipendienfinder
Das Thema Datenschutz nehmen wir sehr ernst. Unsere Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) können Sie unserem Bereich Datenschutz entnehmen.
Das Thema Datenschutz nehmen wir sehr ernst. Unsere Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) können Sie unserem Bereich Datenschutz entnehmen.
ECVET steht für European Credit System for Vocational and Educational Training. Alles zum Thema finden Sie in unserem Bereich ECVET.
Erasmus+ ist das Programm für Bildung, Jugend und Sport der Europäischen Union. In Erasmus+ werden die bisherigen EU-Programme für lebenslanges Lernen, Jugend und Sport sowie die europäischen Kooperationsprogramme im Hochschulbereich zusammengefasst.
Erasmus+ ist mit einem Budget in Höhe von rund 14,8 Mrd. Euro ausgestattet. Mehr als vier Millionen Menschen werden bis 2020 von den EU-Mitteln profitieren. Das auf sieben Jahre ausgelegte Programm soll Kompetenzen und Beschäftigungsfähigkeit verbessern und die Modernisierung der Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung und der Kinder- und Jugendhilfe voranbringen.
Für die Umsetzung des Programms sind in Deutschland vier Nationale Agenturen zuständig. Diese sind nach Bereichen aufgeteilt:
Es gibt zahlreiche Erasmus+ Beraterinnen und Berater Berufsbildung in den Regionen, die rund um Planung, Beantragung und Durchführung von Auslandsaufenthalten Erasmus+ Berufsbildung beraten.
Dabei handelt es sich um
• abgeordnete Lehrkräfte aus beruflichen Schulen, die von der zuständigen Landesschulbehörde oder dem Kultusministerium mit der Beratung beauftragt wurden,
• Mobilitätsberaterinnen und -berater bei den Handwerks- und Industrie- und Handelskammern, welche im Beratungsnetzwerk Berufsbildung ohne Grenzen organisiert und durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert sind oder durch das Wirtschaftsministerium des Bundeslandes gefördert sind,
• und erfahrene Personen in zusätzlichen Beratungsstellen in einzelnen Bundesländern.
Die Erasmus+ Berater/-innen Berufsbildung verfügen über einen aktuellen Kenntnisstand zum Thema Auslandsaufenthalten und Internationalisierung in der Berufsbildung, insbesondere zum EU-Förderprogramm Erasmus+, beraten kostenlos und frei von wirtschaftlichen Interessen, sind in ihrer Region gut vernetzt und stehen in regelmäßigem Austausch mit der NA beim BIBB.
Die Mobilitätslandkarte bietet Ihnen eine Übersicht aller Beraterinnen und Berater nach Bundesländern und Regionen. Hier können Sie direkt in der Karte oder nach Bundesländern Ihre passende Beratungsstelle suchen. Zur Mobilitätslandkarte
"ErasmusDays" ist eine mediale Kampagne, die Einrichtungen dabei helfen soll, ihre internationalen Bildungskooperationen und ihr Engagement bekannt zu machen. Die ErasmusDays finden in ganz Europa statt. Ziel der Kampagne ist es, den gemeinsamen Gedanken für Europa zu verbreiten. Teilnehmende am Programm verbreiten an diesen Tagen unter dem #ErasmusDays ihre guten Erfahrungen mit dem Programm, berichten von Veranstaltungen oder über spezielle Aktionen. Die ersten ErasmusDays fanden 2017 statt.
Sie sind auf der Suche nach Erfahrungsberichten vom Erasmus+-Programmteilnehmer/-innen? In unseren Stories zeigen wir, wie das Programm ausgestaltet werden kann.
EuroApprentices sind junge Azubis, die bereits mit dem Programm Erasmus+ im Ausland waren. Nun werben sie selbst für das Programm und können z.B. von Berufschulen und Unternehmen angefragt werden, um auf Veranstaltungen Vorträge zu halten.
Die Agenda Erwachsenenbildung will die Erwachsenenbildung in den beteiligten Ländern stärken. Aus europäischen Prioritäten werden nationale Schwerpunkte abgeleitet.
Europass ist ein kostenloser Service der EU für Bewerbung und Jobsuche. Er hilft beim Erstellen von Bewerbungsunterlagen, bei Karriereplanung sowie der Dokumentation von Kompetenzen und dem Vergleich von Qualifikationen. Eingeführt wurde Europass 2005 mit dem Ziel, das länderübergreifende Lernen und Arbeiten innerhalb Europas zu erleichtern. Bestandteile von Europass sind das Europass-Portal, die Europass-Dokumente Europass Mobilität, Europass Zeugniserläuterungen und Europass Diploma Supplement und die European Digital Credentials for Learning. Europass bietet hilfreiche Tools für alle, die sich bewerben oder weiterbilden wollen sowie für Personalverantwortliche, Bildungs- und Berufsberaterinnen wie auch Lehrkräfte und Bildungseinrichtungen.
Ansprechpartner in Deutschland ist das Nationale Europass Center in der NA beim BIBB.
Zum Europass
Was ist Europass?
Das Europass-Portal ist die EU-Plattform für Bewerbung und Jobsuche. Zu den Funktionen des Portals zählen u.a. Online-Profil, Lebenslauf- und Anschreiben-Editor, eine Suchfunktion für Jobs und Weiterbildungen sowie Selbsteinschätzungs-Tools für Sprachkenntnisse und digitale Kompetenzen und Informationen zum Lernen und Arbeiten in Europa.
Hier gibt es alle Infos zum Europass-Portal.
Im Rahmen des neuen Europass-Portals wurde eine europaweit einheitliche technische Infrastruktur entwickelt, mit der digitale Zertifikate effizient und fälschungssicher ausgestellt, überprüft, gespeichert und geteilt werden können.
Hier gibt es alle Infos zu den European Digital Credentials for Learning.
Seit 2016 veranstaltet die Europäische Kommission jährlich die Europäische Woche der Berufsbildung (European Vocational Skills Week). Das Motto lautet „Entdecke dein Talent“. Ziel ist, die Berufsbildung in den Vordergrund zu stellen. Alle Infos finden sich unter ec.europa.eu/social/vocational-skills-week
In unserem Bereich „Inklusion und Vielfalt“ finden Sie Informationen, wie Erasmus+ diese Themen fördert.
Wie machen es andere? Lassen Sie sich von guten Erasmus+-Projekten aus der Berufs- und Erwachsenenbildung inspirieren. Ausgewählte Good Practice Projekte finden Sie auf unserer Website.
- Good Practice: Mobilität in der Berufsbildung
- Good Practice: Strategische Partnerschaften in der Berufsbildung
- Good Practice: Mobilität in der Erwachsenenbildung
- Good Practice: Strategische Partnerschaften in der Erwachsenenbildung
Sie wollen mehr Geschichten über die Menschen hinter den Erasmus+-Projekten lesen? dann schauen Sie auch in unserem Bereich Stories vorbei.
Für die jüngere Zielgruppe und Auszubildende bündelt das Portal www.meinauslandspraktikum.de alle Informationen, Beratung sowie Tipps und Hinweise rund um das Thema „Auslandsaufenthalten während der Ausbildung“.
Auch auf unseren Instagram-Kanal @meinauslandspraktikum finden Auszubildende passende Informationen sowie individuelle Beispiele zu Auslandspraktika.
Speziell für die jüngere Zielgruppe und Auszubildende haben wir einen Instagram-Account @meinauslandspraktikum.
Dazu gibt es auch das Portal www.meinauslandspraktikum.de, das Auszubildende rund um das Thema „Auslandsaufenthalte während der Ausbildung“ informiert. Zudem liefert das Portal einen Überblick über alle Finanzierungshilfen und den Förderprogramme Erasmus+ und AusbildungWeltweit.
Außerdem sind wir auch auf Twitter unter @nabibb_de und @EUEB_DE sowie auf Facebook.
Aktuelle Stellenangebote der NA beim BIBB finden Sie auf der Webseite des Bundesinstituts für Berufsbildung.
Ausschreibungen für Gutachterinnern und Gutachter im Programm Erasmus+ finden Sie auf unserer Webseite.
Gerne können Sie unser Journal „Bildung für Europa“ und unseren Newsletter abonnieren.
Hier finden Sie alle Publikationen und Veröffentlichungen der NA beim BIBB.
Alle Infos zu Jugend für Europa (JfE) gibt es hier. JUGEND für Europa ist vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) benannt und von der EU-Kommission (Generaldirektion Bildung und Kultur) vertraglich beauftragt, als Nationale Agentur die EU-Programme Erasmus+ JUGEND IN AKTION (2014 - 2020) sowie Europäisches Solidaritätskorps (2018 - 2020) in Deutschland gemäß den Richtlinien umzusetzen.
Die Ziele des Programms Erasmus+ werden mit Hilfe der folgenden drei Leitaktionen (Key Actions) verfolgt:
- Lernmobilität von Einzelpersonen;
- Zusammenarbeit zur Förderung von Innovation und zum Austausch von bewährten Verfahren und
- Unterstützung politischer Reformen.
Die Leitaktionen heißen im Englischen Key Actions (KA). KA2 steht beispielsweise für Key Action 2 bzw. Leitaktion 2.
Was sind Kontaktseminare?
Kontaktseminare dienen zur Vernetzung und Vorbereitung für Projektantragstellende. Sie finden statt im Rahmen von TCA. Auf YouTube finden Sie ein kleines Erklärvideo der NA beim BIBB.
Wer kann an einem TCA Kontaktseminar teilnehmen?
TCA Kontaktseminare richten sich an potenzielle Projektantragstellende aus der Erwachsenenbildung, Berufsbildung, Schulbildung, Hochschulbildung und dem Jugendbereich. Jede TCA ist für bestimmte Zielgruppen ausgelegt.
Wie erfolgt die Teilnahme an einer TCA?
Kontaktseminare für potenzielle Projektantragstellende in den Bereichen berufliche Bildung und Erwachsenenbildung werden über die NA-Website ausgeschrieben. Die Kosten für eine Veranstaltung werden von der ausrichtenden NA oder der NA beim BIBB übernommen. Darüber hinaus erstattet die NA beim BIBB Fahrtkosten bei erfolgter Teilnahme bis zu einem bestimmten Einheitskostensatz.
Beispiel eines Kontaktseminars aus dem Bereich Erwachsenenbildung
Kooperationsprojekte gehören zur Leitaktion 2 des Förderprogramms Erasmus+. Man unterscheidet zwischen Partnerschaften in der Berufsbildung und Partnerschaften in der Erwachsenenbildung.
In der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (kurz: Kultusministerkonferenz) arbeiten die für Bildung und Erziehung, Hochschulen und Forschung sowie kulturelle Angelegenheiten zuständigen Ministerinnen und Minister bzw. Senatorinnen und Senatoren der Länder zusammen. Dabei nehmen die Länder ihre Verantwortung für das Staatsganze selbstkoordinierend wahr. In Angelegenheiten von länderübergreifender Bedeutung sorgen sie für das notwendige Maß an Gemeinsamkeit in Bildung, Wissenschaft und Kultur.
Der Europass Lebenslauf ist eine standardisierte und europaweit anerkannte Lebenslauf-Vorlage, die kostenlos im Europass-Portal erstellt werden kann.
Hier gibt es alle Infos zum Europass Lebenslauf
Die Ziele des Programms Erasmus+ werden mit Hilfe der folgenden drei Leitaktionen (Key Actions) verfolgt:
- Lernmobilität von Einzelpersonen;
- Zusammenarbeit zur Förderung von Innovation und zum Austausch von bewährten Verfahren und
- Unterstützung politischer Reformen.
Die Leitaktionen heißen im Englischen Key Actions (KA). KA2 steht beispielsweise für Key Action 2 bzw. Leitaktion 2.
Leonardo da Vinci hieß das Vorgängerprogramm von Erasmus+, seit 2014 existiert dieses Programm nicht mehr.
Bei allen Veröffentlichungen, die in Zusammenhang mit Ihrem Erasmus+Projekt stehen, sind Sie verpflichtet, das Programmlogo abzubilden und auf die erhaltene Förderung aus dem Programm Erasmus+ hinzuweisen.
Das Logo können Sie auf der Website der Europäischen Kommission herunterladen.
Das Förderprogramm Erasmus+ unterscheidet in der Leitaktion 1 (Mobilität) zwischen Mobilität in der Berufsbildung und Mobilität in der Erwachsenenbildung.
Eine Übersicht aller Erasmus+ Beraterinnen und Berater finden Sie in unserer Mobilitätslandkarte. Hier können Sie direkt in der Karte oder nach Bundesländern Ihre passende Beratungsstelle suchen.
Es gibt zahlreiche Erasmus+ Beraterinnen und Berater Berufsbildung in den Regionen, die rund um Planung, Beantragung und Durchführung von Auslandsaufenthalten Erasmus+ Berufsbildung beraten. Sie verfügen über einen aktuellen Kenntnisstand zum Thema Auslandsaufenthalten und Internationalisierung in der Berufsbildung, insbesondere zum EU-Förderprogramm Erasmus+, beraten kostenlos und frei von wirtschaftlichen Interessen, sind in ihrer Region gut vernetzt und stehen in regelmäßigem Austausch mit der NA beim BIBB.
Mithilfe des Mobilitätsrechners können Sie vor der Antragstellung die Erasmus+-Förderzuschüsse Ihres Mobilitätsprojektes für Lernende in der Berufsbildung sowie für Bildungspersonal in der Berufs- oder Erwachsenenbildung kalkulieren.
Das Mobility Tool+ ist Ihre webbasierte Arbeitsplattform für die Projektdurchführung in Erasmus+. Das Tool der EU-Kommission unterstützt die Prozesse zwischen Ihnen, der NA beim BIBB und der EU. Die Nutzung des Tools ist verpflichtend.
Im Mobility Tool+
- machen Sie Angaben zu den Auslandsaufenthalten (Mobilitäten), u.a. Teilnehmende, Partnereinrichtungen, Aufenthaltsdauer.
- überwachen Sie das Budget des Projekts.
- können Sie den Stand der Online-Berichte Ihrer Teilnehmenden überprüfen und Berichte einsehen.
- erstellen Sie den Abschlussbericht zu Ihrem Mobilitätsprojekt.
Es gibt zahlreiche Erasmus+-Beraterinnen und Berater Berufsbildung in den Regionen, die rund um Planung, Beantragung und Durchführung von Lernaufenthalten im Ausland beraten.
Dabei handelt es sich um
• abgeordnete Lehrkräfte aus beruflichen Schulen, die von der zuständigen Landesschulbehörde oder dem Kultusministerium mit der Beratung beauftragt wurden,
• Mobilitätsberaterinnen und -berater bei den Handwerks- und Industrie- und Handelskammern, welche im Beratungsnetzwerk Berufsbildung ohne Grenzen organisiert und durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert sind oder durch das Wirtschaftsministerium des Bundeslandes gefördert sind,
• und erfahrene Personen in zusätzlichen Beratungsstellen in einzelnen Bundesländern.
Diese Landkarte bietet Ihnen eine Übersicht alle Erasmus+-Beraterinnen und Berater nach Bundesländern und Regionen.
Das Thema Nachhaltigkeit spielt innerhalb Europas eine wichtige Rolle, das zeigt auch der Green Deal der EU-Kommission. Auch Erasmus+ beschäftigt sich mit Nachhaltigkeit und Umweltschutz.
Für die Umsetzung des Programms Erasmus+ sind in Deutschland vier Nationale Agenturen zuständig. Diese sind nach Bereichen aufgeteilt:
Hier können Sie sich für unseren 2-wöchentlichen Newsletter anmelden.
Ein Archiv vergangener Newsletter stellen wir Ihnen gerne bereit.
Die Sprachlernplattform Online Language Support unterstützt Teilnehmende des Erasmus+-Programms beim Erwerb und Schulung einer neuen Sprache. Hier finden Sie weitere Informationen.
Das Organisationsregistrierungssystem der Europäischen Kommission verwaltet alle Stammdaten der am Programm Erasmus+ beteiligten Institutionen. Identifikationsmerkmal jeder Einrichtung ist ein neunstelliger OID-Code, der automatisch bei der Registrierung im Organisationsregistrierungssystem vergeben wird. Hier können Sie eine Organisations-ID erhalten.
Pool-Projekte ermöglichen individuelle Mobilität für Einzelpersonen mit EU-Stipendien im Programm Erasmus+ Berufsbildung. Sie halten einen Pool von Erasmus+-Stipendien für Interessierte bereit, die zum beruflichen Lernen ins europäische Ausland gehen möchten.
Die Projekte werden bundesweit über die Praktikumsplatzsuche auf dem Portal www.meinauslandspraktikum.de ausgeschrieben.
Alle relevanten Informationen für die Presse stellen wir Ihnen gerne bereit. Dort finden Sie News, Statistiken und die Selbstdarstellung der NA beim BIBB.
Zielländer für Teilnehmende des Erasmus+-Programms sind:
- EU-Mitgliedstaaten: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Ungarn, Zypern
- Island, Liechtenstein, Nordmazedonien, Norwegen, Serbien, Türkei
Das Erasmus+-Programm (2021-2027) hat für akkreditierte Einrichtungen eine erweiterte internationale Dimension, das Budget dafür ist auf 20 % der vertraglichen Fördersumme der jeweiligen Einrichtung limitiert.
Hier finden Sie alle Publikationen und Veröffentlichungen der NA beim BIBB.
Gerne können SIe unser Journal „Bildung für Europa“ und unseren Newsletter abonnieren.
Die Nationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NA beim BIBB) besteht seit dem Jahr 2000 und arbeitet im Auftrag und mit finanzieller Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Erfahren Sie mehr über uns durch unsere Selbstdarstellung!
Die NA beim BIBB ist auf mehreren Social Media-Plattformen vertreten:
- Twitter: @nabibb_de
- Twitter (Schwerpunkt Erwachsenenbildung): @EUEB_DE
- Instagram: @meinauslandspraktikum
- YouTube: NA beim BIBB
- Facebook: @EU.Erwachsenenbildung
Die Europäische Kommission informiert auf folgenden Social Media-Kanälen zum Programm Erasmus+:
- Facebook: @EUERasmusPlusProgramme
- Twitter: @EUErasmusPlus
- Instagram: @european_youth_eu
Wir informieren Sie über die Antrags- und Förderzahlen für die Bereiche Berufsbildung und Erwachsenenbildung im Programm Erasmus+ in unserem Bereich Statistiken.
Es gibt viele verschiedene Förderungsmöglichkeiten für Personen in der beruflichen Bildung, die einen Aufenthalt im Ausland machen möchten. Wir verwalten die Fördermittel des Erasmus+-Programms der Europäischen Union. Weitere Fördermöglichkeiten finden Sie aber im Stipendienfinder.
Die Studie Auslandsaufenthalte in der Berufsbildung 2017 bietet spannende Einblicke und Zahlen zu Mobilitäten.
Was sind TCA im Programm Erasmus+?
TCA steht für Transnational Cooperation Activities. Diese transnationalen Kooperationsaktivitäten umfassen verschiedene europäische Veranstaltungsformate und ermöglichen den Nationalen Agenturen im Programm Erasmus+ (NAs) zusammen zu arbeiten und gute Praxis in Europa zu teilen. Das Hauptziel der Aktivitäten ist, die Qualität und Wirkung des Programms Erasmus+ auf Systemebene zu verbessern.
Welche Veranstaltungsformate haben TCA?
Jede Veranstaltung wird von einer oder mehreren NAs der Programmländer organisiert. Bei diesen Veranstaltungen handelt es sich um:
- Kontaktseminare zur Vernetzung und Vorbereitung für Projektantragstellende
- Workshops und Trainingsseminare zur Verbesserung der Projektdurchführung
- Thematische Konferenzen, um auf den Mehrwehrt von Erasmus+ Projekten aufmerksam zu machen
- Studienbesuche, zur Verbesserung des Wissens von Organisationen, Bildungsanbietern, Stakeholdern etc.
- Darüber hinaus haben NAs mit TCA die Möglichkeit, evidenzbasierte Analysen durchzuführen, um die Wirkung von Erasmus+ zu analysieren.
Wer kann an einer TCA teilnehmen?
TCA richten sich an potenzielle Projektantragstellende, Projektträger aus Erasmus+ Projekten und andere Stakeholder aus der Erwachsenenbildung, Berufsbildung, Schulbildung, Hochschulbildung und dem Jugendbereich. Jede TCA ist für bestimmte Zielgruppen ausgelegt.
Wie erfolgt die Teilnahme an einer TCA?
Kontaktseminare für potenzielle Projektantragstellende werden immer über die NA-Website ausgeschrieben. Bei anderen Veranstaltungsformaten werden passende Teilnehmende in der Regel gezielt angesprochen und eingeladen, ihre Bewerbung um eine Teilnahme einzureichen.
Die Kosten für eine Veranstaltung werden von der ausrichtenden NA oder der NA beim BIBB übernommen. Darüber hinaus erstattet die NA beim BIBB Fahrtkosten bei erfolgter Teilnahme bis zu einem bestimmten Einheitskostensatz.
Folgen Sie uns auf Twitter unter @nabibb_de und unter @EUEB_DE und informieren Sie sich über aktuelle Trends, Veranstaltungen und vieles mehr.
Speziell für die jüngere Zielgruppe und Auszubildende haben wir einen Instagram-Account @meinauslandspraktikum.
Wie können Unternehmen Erasmus+ in der Berufsbildung nutzen? In unseren Videos erklären Ausbildungsverantwortliche, wie sie mit dem Programm arbeiten und welche Vorteile es bringt..
Hier finden Sie alle kommenden Veranstaltungen.
Für wichtige, vergangene Veranstaltungen geben wir Ihnen einen Rückblick und Zusammenfassungen.
Seit 2016 veranstaltet die Europäische Kommission jährlich die Europäische Woche der Berufsbildung (European Vocational Skills Week). Das Motto lautet „Entdecke dein Talent“. Ziel ist, die Berufsbildung in den Vordergrund zu stellen. Alle Infos finden sich unter https://ec.europa.eu/social/vocational-skills-week/
Über unseren YouTube-Account NA beim BIBB präsentieren wir Ihnen Videos.
Folgen Sie uns auch gerne auf Twitter unter @nabibb_de und informieren Sie sich über aktuelle Trends, Veranstaltungen und vieles mehr.