Beratung - zum Erasmus+-Programm (2021-2027)
Sie möchten sich als Einrichtung im Programm Erasmus+ (2021-2027) akkreditieren lassen oder ein Kurzzeitprojekt durchführen? Oder Sie interessieren sich grundsätzlich für eine Teilnahme an Erasmus+?
Die Nationale Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NA beim BIBB) unterstützt Sie auf dem Weg zum Antrag auf Akkreditierung, während der Durchführung von Mobilitätsaktivitäten und bei der Umsetzung Ihrer Vorhaben.
Ihre spezifischen Fragen beantworten wir telefonisch oder per E-Mail:
Inhaltliche Fragen
Haben Sie inhaltlich Fragen unter anderem zu Ihrem Erasmus Plan, zu möglichen Inhalten von Mobilitätsaktivitäten, Qualitätsstandards oder weiteren Themen zum Programm Erasmus+?
Team „Erwachsenenbildung“
E-Mail: mobilitaet-erwachsenenbildung(at)bibb(dot)de
Fon: 0228 107 - 1001
Mo | Do: 09:30 - 12:00 Uhr
Während der Umsetzung des Programms und der Durchführung von Mobilitätsaktivitäten stehen Ihnen feste Ansprechpersonen zur Verfügung.
Formale, finanzielle und vertragliche Fragen und Anwendung der IT-Tools
Das Team „Finanzielle und vertragliche Projektbegleitung“ hilft Ihnen ebenfalls gerne weiter:
E-Mail: helpna(at)bibb(dot)de
Fon: 0228 107 - 1600
Mo | Do: 09:30 - 12:00 Uhr
Während der Umsetzung des Programms und der Durchführung von Mobilitätsaktivitäten stehen Ihnen feste Ansprechpersonen zur Verfügung.
Die Kurzzeitprojekte bieten Einrichtungen der Erwachsenenbildung die Möglichkeit, mit einer Laufzeit von bis zu 18 Monaten am Programm Erasmus+ teilzunehmen. Im Rahmen dieser Förderung können Sie bis zu 30 Mobilitätsaktivitäten in die Programmländer der EU durchführen.
Wir bieten allen Interessierten an, in einer individuellen, telefonischen Beratung ihre Projektidee auf Basis einer Skizze zu besprechen. Im Gespräch gehen wir auf Ihre Idee ein, geben Anregungen und unterstützen dabei, die Idee mit den formalen Vorgaben des Programms bestmöglich in einen Einklang zu bringen.
Einreichen können Sie das Skizzenformular bis zum 26. Januar 2025. Sie erhalten von uns eine Eingangsbestätigung. Anschließend kommen wir auf Sie zu, um mit Ihnen einen Gesprächstermin zu vereinbaren.
Zum Skizzenformular für ein Kurzzeitprojekt in der Erwachsenenbildung
Wenn Sie sich für eine Akkreditierung in der Erwachsenenbildung interessieren, können Sie im Vorfeld der Antragsrunde im Oktober ebenfalls das Angebot der Skizzenberatung wahrnehmen. Über unseren Newsletter werden Sie informiert, sobald die Skizzenberatung für Akkreditierungsanträge startet.
Halten Sie sich mit unserem kostenlosen Newsletter auf dem Laufenden: Hiermit versorgen wir Sie in der Regel 14-tägig in aller Kürze zu Neuigkeiten im Programm Erasmus+ und Initiativen der Europäischen Kommission. Außerdem stellen wir Ihnen darin Neues zu den vielfältigen Themen der NA beim BIBB vor und weisen auf interessante Veranstaltungen, Publikationen und sonstige relevante Aktivitäten und Meldungen Dritter hin.
In unseren Informations- und Fachveranstaltungen und Antragswerkstätten informieren wir Sie persönlich zu Themen der Antragstellung und Durchführung. Derzeit werden von uns keine Online-Veranstaltungen angeboten. Über unseren Newsletter werden Sie informiert, sobald zu einer unserer nächsten Antragsrunden wieder Informationsveranstaltungen angeboten werden.
Materialien sowie Webcasts zu vergangenen Veranstaltungen zum Programm Erasmus+ finden Sie in unserer Veranstaltungsdokumentationen.
Zur Beantragung von Fördermitteln ist es wichtig, dass Sie in Ihrem Antrag die Zielländer benennen, in denen es Angebote oder Know-how passend zum Design Ihrer Mobilitätsaktivität und dem Fortbildungsbedarf des Bildungspersonals gibt.
Bei Ihrer Recherche nach passenden Partnereinrichtungen können Sie folgende Angebote nutzen:
- Die Nationalen Agenturen in Europa bieten von Zeit zu Zeit sogenannte Training und Kooperationsaktivitäten (Training and Cooperation Activities, kurz: TCA) zu verschiedenen Themen an. An diesen Kontaktseminaren nehmen Einrichtungen aus verschiedenen Ländern teil, um für ihre Projektideen unter Erasmus+ neue Partner zu finden und in einen Austausch zu kommen. Termine finden Sie hier.
- Auf den Webseiten der jeweiligen Nationalen Agenturen und der Erasmus+ Plattform zur Verbreitung von Projektergebnissen (Erasmus+ Project Results Platform) finden Sie Projektbeschreibungen und Kontaktdaten von Projektträgern aus Erasmus+.
- EPALE: (Electronic Platform for Adult Learning in Europe / Elektronische Plattform für Erwachsenenbildung in Europa) ist ein mehrsprachiges Online-Portal mit offener Mitgliedschaft. In den Bereichen Veranstaltungen und Partnersuche finden Sie europaweite Kursangebote bzw. Einrichtungen die Partner suchen oder Teilnehmende aufnehmen möchten. Auf EPALE können Sie auch selbst Gesuche nach Partnerorganisationen einstellen.
Links
Erasmus+ Plattform zur Verbreitung von Projektergebnissen: Erasmus+ Project Results Platform
Gemeinsame Webseite der Nationalen Agenturen Erasmus+ in Deutschland
EPALE (Electronic Platform for Adult Learning in Europe)
Kennen Sie schon die Social-Media-Kanäle der NA beim BIBB? Informieren Sie sich zu Erasmus+ und kommen Sie mit uns ins Gespräch.
- LinkedIn: Nationale Agentur Bildung für Europa | LinkedIn
- YouTube: NA beim BIBB
- X: @nabibb_de
- X (Schwerpunkt Erwachsenenbildung): @EUEB_DE
- Instagram: @meinauslandspraktikum
- Facebook: @EU.Erwachsenenbildung
Auch die Europäische Kommission informiert in den sozialen Medien über Erasmus+:
- Facebook: @EUErasmusPlusProgramme
- X: @EUErasmusPlus
- Instagram: @european_youth_eu
Weitere Kanäle der EU Kommission
Informieren Sie sich auf den folgenden Seiten über die Nutzungsbedingungen der sozialen Medien und Erläuterungen zu den Geschäftsbedingungen: Zu den Nutzungsbedingungen
Neben der Umsetzung des EU-Programms Erasmus+ begleitet, unterstützt und gestaltet die NA beim BIBB wichtige bildungspolitische Vorhaben in Europa. Informieren Sie sich zu übergreifenden Themen in der europäischen Bildungszusammenarbeit, die im Programm Erasmus+ eine wichtige Rolle spielen.
Die Themen ergänzen oder ersetzen weder die Prioritäten der Europäischen Bildungszusammenarbeit noch stellen sie nationale Prioritäten im Programm Erasmus+ dar. Vielmehr handelt es sich um Themen, bei denen sich aus unserer Sicht europäische Impulse gut mit Innovationen für die nationale Bildungspraxis oder deren Transfer verbinden lassen.