Sie wünschen sich internationale Kompetenzen für Ihre Einrichtung? Sie interessieren sich dafür, Ihr Personal sowie benachteiligte Lernende Ihrer Einrichtung zur Fortbildung ins europäische Ausland zu schicken, um sich persönlich wie fachlich weiterzuentwickeln? Das geht mit Erasmus+!
Mit Erasmus+ Mobilität können Sie Mobilitätsprojekte an den Start bringen und damit
- Ihr Personal (lehrend oder nicht-lehrend, angestellt oder ehrenamtlich tätig) zu Job-Shadowings, Hospitationen, Lehr- und Schulungsaktivitäten oder zur Teilnahme an Kursen und Seminaren ins Ausland schicken.
- erwachsenen Lernenden neue Chancen geben, indem sie an individuellen Lernaufenthalten oder Gruppenaufenthalten im Ausland teilnehmen. Förderfähige Aktivitäten sind Job-Shadowing und Hospitationen sowie Kursbesuche.
Die Vorteile für Ihre Einrichtung:
Sie profitieren von den vielfältigen Lernerfahrungen und Kenntnissen, die Ihr Personal von den Auslandsaufenthalten mitbringt und die in Ihre Einrichtung einfließen. Dies hilft Ihnen, Ihre Einrichtung und Ihre Angebote internationaler zu gestalten und attraktiver zu machen – ein klarer Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Anbietern der Erwachsenenbildung.
Bieten Sie auch benachteiligten Lernenden die Chance, sich mit Erasmus+ weiterzuentwickeln, leisten Sie sie einen wichtigen Beitrag zur Inklusion.
Wer gehört zur Gruppe der benachteiligten Menschen, die auch mit Erasmus+ erreicht werden sollen?
Im Sinne von Erasmus+ sind „benachteiligte Lernende“ Menschen, die aus wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen, geografischen oder gesundheitlichen Gründen, wegen Behinderungen, Lernschwierigkeiten oder aufgrund ihres Migrationshintergrunds keinen oder nur schweren Zugang zu den Möglichkeiten des Programms haben.