Durchführung - Mobilitätsprojekte erfolgreich umsetzen
Sie haben Ihren Projektantrag eingereicht und von uns eine Förderzusage erhalten? Nun können Sie mit der Umsetzung ihres Mobilitätsprojekts beginnen. Auf dieser Seite erfahren Sie, was Sie beachten müssen und welche weiteren Dokumente und Tools Sie benötigen.
Damit Erasmus+ Mobilitätsprojekte europaweit nach vergleichbaren Standards durchgeführt werden, macht die Europäische Kommission Vorgaben, die es Ihnen ermöglichen, auf erprobte Instrumente und Erfahrungen aus der Praxis zurückzugreifen. Dies betrifft sowohl Regularien zur Finanzierung und Abrechnung von Zuschüssen als auch die Verwendung von Dokumenten oder Tools bzw. Datenbanken, die das Programmmanagement insgesamt unterstützen.
Im Folgenden führen wir Sie durch das Programmmanagement, das aus folgenden Schritten besteht:
- Informationen und Dokumente zu Teilnahme- und Finanzierungsbedingungen lesen
- Finanzhilfevereinbarung abschließen
- Änderungsantrag stellen (bei Bedarf)
- Vereinbarungen mit Teilnehmenden schließen
- Projekt bearbeiten - im Mobility Tool+
- Auslandserfahrungen transparent darstellen – mit Europass
- Hilfreiches aus Projekten
- Projekt abschließen im Mobility Tool+
- Projekterfolge verbreiten: Tipps für Ihre Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
- Beschwerdemanagement
Bei jedem dieser Schritte finden Sie die notwendigen Tools und Dokumente. Die Dokumente werden in jeder Antragsrunde neu zur Verfügung gestellt. Dabei kann es von Jahr zu Jahr Veränderungen geben. Machen Sie sich daher zu Beginn der Durchführung mit den Regelungen vertraut und nutzen Sie stets die Unterlagen der Antragsrunde, in der das Projekt beantragt wurde.
Im Erasmus+ Programmleitfaden (Programme Guide) finden Sie grundlegende bildungsbereichsspezifische Informationen. Die Teilnahme- und Finanzierungsbedingungen sind darin ausführlich erläutert.
In den Hinweisen zur Durchführung finden Sie Regelungen, die auf der Ebene der Nationalen Agentur festgelegt sind oder zu denen es häufige Fragen gibt.
Die Erasmus+ Fördersätze informieren Sie über die individuelle Unterstützung der Teilnehmenden.
Dokumente zu Teilnahme- und Finanzierungsbedingungen
Bitte beachten Sie den Datenschutz im Rahmen der Durchführung von Erasmus+ Projekten
2020
Entfernungsrechner
Nachdem Sie unsere Förderzusage erhalten haben, schließen Sie mit uns eine Finanzhilfevereinbarung ab. Dies ist ein Vertrag zwischen Ihrer Einrichtung und der NA beim BIBB. Darin sind detaillierte Regelungen zur Durchführung beschrieben und die bewilligten Zuschüsse aufgeschlüsselt. Die Höhe des Zuschusses wird auf der Grundlage der beantragten Anzahl von Teilnehmenden an Auslandsaufenthalten (Mobilitäten) bestimmt. Gibt es hier während der Projektlaufzeit Änderungen bei der Anzahl der Teilnehmenden oder der Aufenthalte, fällt der Zuschuss bei der Abrechnung ggfs. geringer aus. Der Vertrag mit seinen Anlagen wird Ihnen nach Erhalt der Förderzusage per E-Mail zugestellt.
Die Praxis zeigt, dass sich zwischen Antrag und Abschluss eines Projektes Änderungen im Projektdesign ergeben können. Bestimmte vertragliche Abweichungen müssen Sie uns zwingend mitteilen und in einem Änderungsantrag begründen (z.B. Projektlaufzeit ändern, Umfirmierung des Projektträgers, deutliche Reduzierung der Zuschuss-Summe). Die Frist hierzu beträgt spätestens 30 Tage vor Projektende.
Teilnehmer/innen-Vereinbarung Erasmus+: Personalmobilität für Lehr- und Weiterbildungsaktivitäten: Vereinbarungen zwischen Ihnen als Projektträger/in und Ihren Teilnehmenden sorgen für Klarheit über die finanziellen Aspekte des Projekts, über gegenseitige Rechte und Pflichten der Beteiligten und über die fachlichen Inhalte der Aufenthalte. Es ist zwingend erforderlich, dass Sie dazu die Vorlage von Erasmus+ verwenden.
In dieser Teilnehmer/innen Vereinbarung (Anhang I) stellt die EU-Kommission ein Formular (auch „Mobilitätsvereinbarung“ genannt) zur Verfügung, in dem Sie detaillierte inhaltliche Angaben zu den geplanten Aufenthalten machen sowie Absprachen zur Begleitung während der Fortbildung und dem Umgang mit den Ergebnissen dokumentieren.
Anhang V der Finanzhilfevereinbarung zwischen der NA und den Projektträgern
Teilnahme durch die Partnereinrichtung bestätigen lassen
Eine Bestätigung des Aufenthaltes durch den Partner im Ausland ist notwendig und Bestandteil der Projektunterlagen, die im Fall einer Prüfung angefordert werden. Es gibt dazu keine Vorlage, jedoch bestimmte Anforderungen (s. Finanzhilfevereinbarung). Möglich ist es z.B. auch den Europass Mobilität zu verwenden.
Europass Mobilität
Das Mobility Tool+ ist eine webbasierte Arbeitsplattform zum Projektmanagement im Programm Erasmus+. Das Tool der EU-Kommission unterstützt die Prozesse im Projektmanagement zwischen Ihnen, der NA beim BIBB und der Europäischen Kommission. Die Nutzung des Tools ist verpflichtend.
Im Mobility Tool+
- machen Sie Angaben zu den Auslandsaufenthalten (Mobilitäten), u.a zu Teilnehmenden, Partnereinrichtungen und Aufenthaltsdauer.
- überwachen Sie das Budget Ihres Projekts.
- erstellen Ihre Teilnehmenden ihre individuellen Berichte.
- können Sie den Stand der Online-Berichte Ihrer Teilnehmenden überprüfen und Berichte einsehen.
- erstellen Sie den Abschlussbericht zu Ihrem Mobilitätsprojekt.
Zugang zum Mobility Tool+
Nach Abschluss des Vertrags mit der NA beim BIBB werden die Grunddaten Ihres Projekts von uns in das Mobility Tool+ übertragen. Die Kontaktperson Ihres Projekts wird darüber per E-Mail benachrichtigt und kann dort ggfs. weitere Personen eintragen, die die Projektdaten einsehen oder bearbeiten können. Über den Link in dieser E-Mail rufen Sie das Mobility-Tool auf. Der Zugang erfolgt über EU Login.
Mobility Tool +
Während ihres Auslandsaufenthaltes erwerben die Teilnehmenden fachliche, persönliche und auch interkulturelle Kompetenzen. Diese internationalen Kompetenzen sind im Bildungsbereich zunehmend unverzichtbar. Mit dem Europass können Sie diese Kompetenzen transparent darstellen.
Europass ist ein Serviceangebot der Europäischen Kommission, um Teilnehmenden an Auslandsfortbildungen vor, während und nach dem Auslandsaufenthalt zu helfen, erworbene Qualifikationen transparent darzustellen. Ein Vorteil der Nutzung dieser Dokumente liegt in der europaweiten Standardisierung. Die Darstellung der Kompetenzen orientiert sich an Lernergebnissen.
Europass Mobilität: Hiermit werden Lernerfahrungen im europäischen Ausland dokumentiert. Voraussetzung ist, dass die entsendende Einrichtung im Heimatland und die Gastorganisation im Ausland vorab die Lerninhalte vereinbart und im Anschluss den Lernerfolg festgestellt haben. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Europass:
Europass Mobilität
Europass Sprachenpass: Teilnehmende an Mobilitätsprojekten können nach dem Auslandsaufenthalt ihre neu gewonnenen Sprachkenntnisse mit dem Europass Sprachenpass eigenständig dokumentieren. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Europass:
Europass e-Portfolio
Projekten, die Bibliotheken als Partner suchen, empfehlen wir einen Blick in folgendes Tool:
NAPLE Sister Libraries ist ein Kooperationsprogramm für öffentliche Bibliotheken, die einen Partner in einem anderen Land finden möchten. Koordinator des Programms ist Spanien (Generaldirektion für Bibliothekskooperation, Ministerium für Bildung, Kultur und Sport).
Mehr dazu erfahren Sie auf dieser Website: NAPLE Forum und NAPLE "Schwestern Bibliotheken
Hier finden Sie Anregungen in Form von Beispielen oder Materialien, die während der Durchführung von Mobilitätsprojekten in der Erwachsenenbildung entstanden sind. Anhand dieser Hilfsmittel können Sie sich einen Eindruck verschaffen, wie Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Auslandsaufenthalten ihre Erfahrungen und Lernergebnisse dokumentieren.
Hilfreiche und nützliche Materialien in leichter Sprache
Eine selbstbestimmte Teilhabe beinhaltet auch, dass Menschen mit Behinderung in die Lage versetzt werden, Inhalte in Verträgen und anderen Dokumenten die sie unterschreiben müssen zu verstehen. Vor diesem Hintergrund entstanden in einem KA1 Projekt Erläuterungen zum Teilnehmer/-innen Vertrag sowie zum Teilnehmer/-innen Bericht aus dem Mobility Tool + in leichter Sprache. Darüber hinaus wurde auch der Inhalt des Projekts in leichter Sprache aufbereitet und zur Vorbereitung des Bildungspersonals eingesetzt.
Die hier zur weiteren Verwendung eingestellten Materialien sind mit cc Lizenzen gekennzeichnet und können dementsprechend benutzt werden. Entstanden sind sie im Rahmen des Projekts „Redet mit uns nicht über uns“ der Diakonie Mitteldeutschland. Mehr über dieses Projekt erfahren Sie auf unserer Seite „Good Practice“.
wb-web.de ist ein Portal des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung - Leibnitz-Zentrum für lebenslanges Lernen e. V., das im Zeitraum 2014 bis 2016 gemeinsam mit der Bertelsmann Stiftung im Rahmen eines Kooperationsprojekts entwickelt wurde. Mit Blick auf die Diskussion um Lernergebnisformulierungen finden Sie unter wb-web.de vielfältige Informationen, Wissensbausteine und Materialien, die in Ihren Tätigkeitsfeld und für Sie persönlich hilfreich sein können.
Ihr Mobilitätsprojekt endet nicht mit der Rückkehr der Teilnehmenden. Der transparente Abschluss des Projekts ist ein wesentlicher Aspekt der Nachbereitung. Spätestens 60 Tage nach Ende des Projekts schließen Sie mit dem Abschlussbericht die Förderung Ihres Projekts offiziell ab.
Erstellen Sie den Abschlussbericht mit Hilfe des Mobility Tools+.
Der Abschlussbericht besteht aus Angaben
- zu den Aufenthalten der Teilnehmenden,
- zu den Finanzen und
- zur inhaltlichen Umsetzung.
Alle Teilnehmenden haben zu diesem Zeitpunkt ihren Online-Bericht vollständig ausgefüllt und ans Mobility Tool+ übermittelt.
Der Abschlussbericht muss alle erforderlichen Anlagen beinhalten. Diese sind
- die Ehrenwörtliche Erklärung und
- ggfs. Belege für außergewöhnliche Kosten.
Der Abschlussbericht wird elektronisch eingereicht. Die einzelnen Schritte finden Sie in der Anleitung zum Mobility Tool+ beschrieben.
Mobility Tool +
Im Programm Erasmus+ wird der Wirkung von Projekten eine große Bedeutung beigemessen. Die Verbreitung von guten Praktiken, Erfahrungen oder von Produkten ist daher ein wichtiger Teil jedes Mobilitätsprojekts. Eine aktive Kommunikation über Ihr Mobilitätsprojekt ist eine gute Werbung für dessen Attraktivität – und nicht zuletzt auch für Ihre Einrichtung. Sie kann zu jedem Zeitpunkt im Projektverlauf eingesetzt werden.
Bereits in Ihrem Projektantrag haben Sie skizziert, welche Aktivitäten Sie nach Projektende planen, um Ihre Ergebnisse zu sichern und in der Öffentlichkeit zu verbreiten. Jetzt geht es um die konkrete Umsetzung. Nutzen Sie die Gelegenheit, die neuen Erfahrungen Ihres Bildungspersonals und die Ergebnisse aus den Auslandsfortbildungen zu verbreiten. Es gibt vielfältige Möglichkeiten, hier aktiv zu sein. Was realistisch und sinnvoll ist, hängt immer auch von der Art des Mobilitätsprojekts und den Möglichkeiten in einer Einrichtung ab. Nachfolgend finden Sie einige Anregungen.
Nutzen Sie aktiv die Kanäle in Ihrer eigenen Einrichtung:
Intranet, Projektwebseite im Internet, Publikationen, Fachzeitschriften, Berichterstattung in der lokalen Presse oder in Fachzeitschriften, Nutzung von sozialen Netzwerken o.ä..
Werden Sie aktiv in Netzwerken und einrichtungsübergreifend:
Informieren Sie z.B. Einrichtungen in Ihrem Umfeld, die ähnliche Tätigkeitsschwerpunkte oder Zielgruppen haben und ermöglichen Sie einen Erfahrungsaustausch.
Tipps für eine erfolgreiche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
- Überlegen Sie gut, welche Zielgruppen Sie ansprechen wollen und welche Botschaft Sie verbreiten möchten.
- Beachten Sie, welche Anlässe geeignet sind, um das Thema in der Öffentlichkeit zu platzieren.
- Planen Sie Ihre Pressearbeit langfristig und nutzen Sie vorhandene Kontakte.
- Überlegen Sie sich, über welche Kanäle Sie Ihre Zielgruppe ansprechen. Wie und womit können Sie Ihre Zielgruppe erreichen?
- Hinweis: Auf dieser Seite geben wir Tipps, wie Teilnehmende eigene Erfahrungsberichte zu Auslandsaufenthalten gestalten können. Wenn die Teilnehmenden diese selbstständig auf z.B. eigenen Blogs oder Webseiten veröffentlichen, teilen wir diese gerne über unsere Social Media-Kanäle. Alle Informationen dazu finden sich in den frei verfügbaren Dokumenten „Tipps für Erfahrungsberichte“ (als PDF; und für die jüngere Zielgruppe als PDF im Du-Format).
Wichtig: Verwenden Sie das Logo des Programms Erasmus+
Um die Auswirkungen Ihrer Mobilitätsaktivitäten auf unterschiedlichen Ebenen sicherzustellen, ist der interne und externe Austausch dazu sowie die Verbreitung sehr wichtig. Damit gewinnt nicht nur das Erasmus+ Programm an Sichtbarkeit, sondern auch die beteiligten Institutionen. Projektträger verpflichten sich gegenüber der Europäischen Union, bei allen Kommunikation- und Verbreitungsaktivitäten eindeutig auf die finanzielle Unterstützung durch das Erasmus+ Programm hinzuweisen.
Unter folgenden Links zur Webseite der EU Kommission finden Sie die Logos in verschiedenen Dateiformaten sowie weitere relevante Informationen.
Zu verwendendes Logo: Kofinanziert durch das Programm Erasmus+ der Europäischen Union
- Download Logo Kofinanziert durch das Programm Erasmus+ (eps-Datei)
- Download Logo Kofinanziert durch das Programm Erasmus+ (jpg-Datei)
Vorschriften und Hinweise zu Verwendung des EU-Emblems im Zusammenhang mit Programmen der EU
Guidelines for beneficiaries and other third parties (PDF, engl.)
Ergebnisse auf der Erasmus+ Project Results Platform veröffentlichen
Die Erasmus+ Project Results Platform (E+PRP) bietet einen umfassenden Überblick über die im Programm geförderten Projekte und Produkte aus allen Bildungsbereichen des Programms. Jedes Mobilitätsprojekt wird mit Beginn der Förderung automatisch in der Erasmus+ Project Results Platform aufgeführt. Dafür wird der englische Text der Zusammenfassung in Ihrem Antragsformular bzw. im Abschlussbericht automatisch übertragen.
Die Plattform ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Stellen Sie daher sicher, dass die Beschreibung Ihrer Projekte dort aktuell ist. Materialien oder Produkte, die einen Nutzen für andere Projekte haben, können in dieser Datenbank veröffentlicht werden.
Erasmus+ Project Results Platform
In den E+ PRP Guidelines for Beneficiaries, die Sie auch im Dashboard finden, erhalten Sie eine Anleitung, wie Sie in der Plattform Ihre Projektinformationen verwalten und Ergebnisse hochladen.
Bevor Sie die Ergebnisse übermitteln, denken Sie bitte daran, dass die Projektergebnisse folgende Elemente aufweisen müssen:
- das korrekte Logo zur Kofinanzierung von der Europäischen Union
- den Disclaimer zum Haftungsausschluss der Europäischen Union
- eine offene Lizenz (z.B. CC Lizenz)
Die Projektergebnisse müssen in allen im Antrag genannten Sprachversionen in das Dashboard hochgeladen werden.
Teilen Sie Ihre Erfolge auf der E-Plattform EPALE
Die E-Plattform für Erwachsenenbildung in Europa (englisch: ePlatform for Adult Learning in Europe) ist eine Online-Plattform, die zur Vernetzung von Akteurinnen und Akteuren sowie zur Qualitätsentwicklung in der Erwachsenenbildung in Europa beitragen soll. Veröffentlichen Sie hier Ihre Projekterfolge und –ergebnisse. Informieren Sie auch Ihre Teilnehmenden über das Portal und die Möglichkeit, sich mit eigenen Beiträgen am grenzüberschreitenden Austausch und Transfer zu Themen europäischer Erwachsenenbildung zu beteiligen.
Sie haben die Möglichkeit, gegen die Entscheidungen der Nationalen Agentur beim BIBB bei der Evaluierung Ihres Antrags oder Ihres Projektes Beschwerde einzulegen. Die Art der Beschwerde und das Verfahren hierzu werden Ihnen in der jeweiligen Mitteilung über die Entscheidung der Nationalen Agentur erläutert.
Dokumente zu Teilnahme- und Finanzierungsbedingungen
Bitte beachten Sie den Datenschutz im Rahmen der Durchführung von Erasmus+ Projekten
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EU-Emblem auf Deutsch
Erasmus-Programmlogo auf Englisch | Nutzungsrichtlinien
Erasmus+ Project Results Platform
In den E+ PRP Guidelines for Beneficiaries, die Sie auch im Dashboard finden, erhalten Sie eine Anleitung, wie Sie in der Plattform Ihre Projektinformationen verwalten und Ergebnisse hochladen.
Bevor Sie die Ergebnisse übermitteln, denken Sie bitte daran, dass die Projektergebnisse folgende Elemente aufweisen müssen:
- das korrekte Logo zur Kofinanzierung von der Europäischen Union
- den Disclaimer zum Haftungsausschluss der Europäischen Union
- eine offene Lizenz (z.B. CC Lizenz)
Die Projektergebnisse müssen in allen im Antrag genannten Sprachversionen in das Dashboard hochgeladen werden.